Lebenslauf

DR. JUR. HANS-WERNER MORITZ

Wir bedauern sehr Ihnen mitzuteilen, dass Herr Dr. jur. Hans-Werner Moritz
am 11. September 2017 unerwartet verstorben ist.

Dr. Hans-Werner Moritz ist auf die Bereiche Informationstechnologie, Telekommunikation, E-Commerce, Datenschutz und Kartellrecht spezialisiert. Er verfügt über langjährige und weitreichende Erfahrung in der Beratung in der Computer- und Software-Branche sowie in der Telekommunikations- und Internet-Branche.

 

Dr. Moritz ist national und international bekannt geworden als Lead Counsel in dem sogenannten "CompuServe-Fall", in welchem es um die Haftung eines Internet Service Providers für fremde Inhalte ging. In diesem Fall erwirkte Dr. Moritz 1999 eines der ersten auf § 5 TDG gestützten Urteile. In letzter Zeit hat sich Dr. Moritz insbesondere mit dem Geschäftsmodell internationaler Online-Music-Stores beschäftigt und dabei den führenden Anbieter in seiner Auseinandersetzung mit dem VZBV über die  Zulässigkeit seiner AGB in Deutschland sowie einen führenden deutschen Hersteller von Business-Software in seiner Auseinandersetzung mit einem Gebrauchtsoftwarehändler beraten.

 

Darüber hinaus zählt Dr. Moritz zu den erfahrensten juristischen Beratern in den Bereichen IT- und TK-Outsourcing, Systemintegration, Software-Entwicklung, Software-Überlassung und Software-Pflege, Internet-Telephonie, Internet-Plattformen, Datenschutz und Miß-brauchs-Kartellrecht. Er wird aufgeführt in Chambers Global, „The World’s Leading Lawyers for Business“, 2003-2008.

 

Bevor Dr. Moritz 2002 für Jones Day in München tätig wurde, war er Leiter des Münchener Büros der Kanzlei Graf von Westphalen Bappert & Modest. Er begann seine anwaltliche Tätigkeit 1970 beim Deutschen Investment Trust in Frankfurt, wo er sich intensiv mit dem Recht der Kapitalanlagengesellschaften befaßte, um danach im Oktober 1970 als Syndikus-Anwalt seine Tätigkeit bei der IBM Deutschland GmbH aufzunehmen. Bei der IBM übernahm Dr. Moritz bald Führungsaufgaben in den Rechtsabteilungen der IBM Deutschland und der IBM Europa, u.a. als General Counsel Areas Division und als Senior Counsel für die Beratung des Vertriebs von Main Frames und System Software. In dieser Position verließ Dr. Moritz die IBM, um 1995 als Partner in die Kanzlei Beiten Burkhard Mittl & Wegener in München ein­zutreten, von wo er 1999 als Partner zu Graf von Westphalen Fritze & Modest wechselte. Seit Juni 2009 war Dr. Moritz in Bürogemeinschaft mit Prof. Dr. Ernst als Rechtsanwalt in Freiburg tätig, bis er im Januar 2010 als OF Counsel in die Kanzlei Meister Rechtsanwälte in München eintrat. Ab Mai 2014 ist Herr Dr. Moritz in Bürogemeinschaft mit Frau Rechtsanwältin Olivia Kienzl, Fachanwältin für Strafrecht, in Egling/Wolfratshausen. Herr Dr. Moritz unterhält auch eine Zweigstelle in Emmendingen.

 

Dr. Moritz spricht fließend Deutsch, Englisch und Französisch und ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen auf dem Gebiet des Wirtschaftsrechts, insbesondere des Computer-, Telekommunikations- und Internet-Rechts sowie des Kartellrechts. Er ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Recht und Informatik (DGRI), der Gesellschaft für Rechts-vergleichung, der Studienvereinigung Kartellrecht und der DIS.

 

 

English

 

Dr. Hans-Werner Moritz specializes in the areas of information technology, telecommunications, E-commerce, data protection and antitrust law. He has many years of extensive experience in legal advice in the computer, software, telecommunications, and internet industries.

 

Dr. Moritz became nationally and internationally recognized while serving as Lead Counsel in the "CompuServe Case" concerning an Internet service provider's liability for foreign content. In this case in 1999, Dr. Moritz obtained one of the first judgements based on Section 5 of the German Teleservices Act (TDG).

 

Furthermore, Dr. Moritz is an authority in the areas of information technology and telecommunications outsourcing; system integration; software development, licensing, and maintenance; internet telephony; internet platforms; data protection; and abusive practices/antitrust law. He was listed in Chambers Global, “The World’s Leading Lawyers for Business”, 2003 - 2008 and currently in the  Expert Guide “Technology, Media & Telecommunications Lawyers  2011” of the Legal Media Group (EUROMONEY).

 

Prior to joining Jones Day in Munich in 2002, Dr. Moritz managed the Munich office of the Graf von Westphalen Bappert & Modest law firm. He began practicing as a lawyer in 1970 at the Deutscher (German) Investment Trust in Frankfurt, where he worked intensely with the rights of financial investment management companies, and thereafter resumed his work as permanent legal adviser at IBM Deutschland GmbH in October 1970. At IBM, Dr. Moritz quickly assumed managerial duties in the law departments of IBM Germany and IBM Europe as, among others, General Counsel Areas Division and Senior Counsel for the advising of the distribution of main frame computers and system software. In 1995, Dr. Moritz left IBM in order to become partner at the law firm Beiten Burkhard Mittl & Wegener in Munich. From there he moved to Graf von Westphalen Fritze & Modest as partner in 1999 before joining the Munich office of Jones Day.  He became Of Counsel to Meister Rechtsanwälte in Munch in 2010 and is now in a shared office with Olivia Kienzl in Egling/Wolfratshausen, who is specialized in criminal law. Dr. Moritz is also running another office in Emmendingen.

 

Dr. Moritz is fluent in German, English and French. He is the author of numerous publications in the field of commercial law, in particular computer, telecommunications, and internet law as well as antitrust law. He is a member of the German Association for Law and Informatics (DGRI), the German National Committee of Comparative Law and the Cartel Law Academic Society.

Auswahl aus Publikationsliste von Dr. Hans-Werner Moritz 

  • Die Zulässigkeit von Google Street View unter dem Aspekt des Deutschen Datenschutzrechts, K&R Beihefter 2/2010 (in K&R Mai 2010)
     
  • Der Handel mit „gebrauchter“ Software – Wolkenkuckucksheim, ohne tragfähiges Fundament? Festschriftbeitrag in „der moderne Anwalt“, Festschrift für Benno Heussen, 2009, Seite 221 ff.
     
  • Der EU Microsoft Fall – Auswirkungen auf global agierende Hightech-Unternehmen, Festschriftbeitrag in Inseln der Vernunft, Liber Amicorum für Jochen Schneider zum 65. Geburtstag, Seite 125 ff.
     
  • Microsoft in Not? Der europäische Rechtsrahmen für Kopplungen und Zwangslizenzen an Interface-Informationen im Lichte der Microsoft Entscheidung der EU-Kommission, CR 2004, 321 ff.
     
  • The DaimlerChrysler Codes of Conduct: the ideal way for global companies to export personal data from Germany to countries outside the EU/EEA?, Computer Law & Security Report, Vol 20 No. 3, 2004
     
  • IT-Outsourcing: Detaillierte Verträge sichern den Erfolg, Bankmagazin 2/04
     
  • Bearbeiter “Leistungsstörungen und Mängelansprüche bei Hard- und Software-verträgen nach dem Schuldrechtsmodernisierungsgesetz“ in Kilian/Heussen (Hrsg.) Computerrechtshandbuch, C.H. Beck Verlag (19. EL) 2003
     
  • § 69d UrhG im Spiegel der Meinungen, MMR aktuell 9/2002, V ff.
     
  •  Rechtsfragen der Datenübermittlung bei internationalen Online-Diensten, in „Globaler Datenverkehr ohne Datenschutz?“, herausgegeben von Prof. Dr. Alfred Büllesbach, 1999, S. 95 ff.
     
  • Der Softwarepflegevertrag – Abschlusszwang und Schutz vor Kündigung zur Unzeit ? CR 1999, 541
     
  • Pornography Prosecution in Germany Rattles ISPs, The National Law Journal, December 14, 1998, Vol. 21, No. 16
     
  • Moritz/Neus, TKG und US Telecommunications Act, CR 1997, 201
     
  • Moritz/Winkler, Datenschutz und Online-Dienste, NJW-CoR 97, 43
     
  • Moritz/Niebler, Internet-Telefonie im Spannungsfeld zwischen Sprachtelefondienst und Lizenzpflicht, CR 1997, 697
     
  • FIW, Heft 163 (1995) „Grenzen des zulässigen Wettbewerbs mit Unterkostenpreisen und selektiven Preisen – Die Rechtslage in der EU, der BRD und den USA“
     
  • Überlassung von Programmkopien – Sachkauf oder Realakt im Vertrag sui generis?, CR 1994, 257
     
  • Computersoftware, 2. Auflage 1992, C.H. Beck-Verlag

Komplette Publikationsliste / Complete Publication List 

 

  • Weiterverkauf von Sicherungskopien benutzter Kopien eines Computerprogramms, Anmerkung zu EuGH v. 12.10.2016 – C – 166/15, Juris Praxis Report IT-Recht 2/2017
     
  • Moritz/Kuhn, Legal implications of flexibility in contracting from the German perspective: Control of standard terms and conditions and the choice of law, Lapland Law Review, Issues 2, 2015, page 98 et sequ.
     
  • Keine Erschöpfung des Verbreitungsrechts beim Download von Hörbüchern (Anmerkung zu OLG Hamm, Urteil vom 15.05.2014, 22 U 60/13) Juris Praxis Report IT Recht 19/2014.
     
  • Geodaten in Abgrenzung zu personenbezogenen Daten in Conrad/Grützmacher, Recht der Daten und Datenbanken im Unternehmen, Verlag Dr. Otto Schmidt, 2014, Seite 475 ff.
     
  • Hürden für den Handel mit "gebrauchter" Software per Download ("UsedSoft II"),  Anmerkung zu BGH, Urt. v. 17.07.2013 - I ZR 129/08, Juris     Praxis Report  IT-Recht 5/2014.
     
  • Eingeschränkte Zulässigkeit der Weiterveräußerung gebrauchter Software (Zugleich Kommentar zu EuGH, Urt. v. 3.7.2012, C- 128/11 – Oracle/Usedsoft, K&R 2012, 456 ff.
     
  • Datenschutzrechtliche Grenzen des im Internet angebotenen Dienstes „Street View“ in der Schweiz (Anmerkung zu Schweizerisches Bundesgericht Lausanne, Urteil vom 31.05.2012, 1 C_230/2011), Juris Praxis Report  IT-Recht 17/2012.
     
  • Das Internet ist kein rechtsfreier Raum – Abwehrrechte der Bürger gegen Geodatendienste wie Google StreetView oder Microsoft Streetside – Interview (gekürzt) im Donaukurier vom 22.08.2011, ungekürzt unter www.donaukurier.de/google (Dossier)
     
  • Anmerkung zu Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg vom 02.08.2011 – 7 U 134/10 (Unterlassungsanspruch gegen den Betreiber eines Internetforums wegen der Verbreitung von Äußerungen, die personenbezogene Daten enthalten), Juris Praxis Report IT-Recht 24/2011
     
  • Keine Nutzungsberechtigung für ein „gebrauchtes“ Computerprogramm nach Art. 5 Abs. 1 der RL 2009/24/EG ohne Zustimmung des Rechtsinhabers (Zugleich Kommentar zu BGH,  Beschl. v. 3. 2. 2011 – I ZR 129/08), K&R 2011, 240 ff.
     
  • Die Zulässigkeit von Google StreetView unter dem Aspekt des Deutschen Datenschutzrechts, K&R Beihefter 2/2010 (in K&R Mai 2010).
     
  • Der Handel mit „gebrauchter“ Software – Wolkenkuckucksheim, ohne tragfähiges Fundament? Festschriftbeitrag in „Der moderne Anwalt“, Festschrift für Benno Heussen, 2009, Seite 221 ff.
     
  • Der EU-Microsoft Fall – Auswirkungen auf global agierende Hightech-Unternehmen, Festschriftbeitrag in „Inseln der Vernunft“, Liber Amicorum für Jochen Schneider zum 65. Geburtstag, 2008, Seite 125 ff.
     
  • Anmerkung zum Urteil des LG Düsseldorf vom 26.11.2008 -  12 O 431/08 (Zulässigkeit des Weiterverkaufs von vorinstallierter Software auch ohne die dazugehörige Hardware), Juris Praxis Report IT-Recht 5/2009.
     
  • Anmerkung zum Urteil des BGH vom 17.07.2008 – I ZR 219/05 (Ersatz von Abmahnkosten bei Urheberrechtsverstößen „Clone-CD“), Juris Praxis Report IT-Recht 22/2008.
     
  • Anmerkung zum Urteil des OLG München vom 03.07.2008 – 6 U 2759/07 (Handel mit „gebrauchten“ Software-Lizenzen), MMR 2008, 601 ff.
     
  • Anmerkung zum Beschluss des LG München I vom 30.04.2007 – 33 O 7340/08 (unzulässige Werbung für Handel mit „gebrauchten“ Software-Lizenzen, CR 2008, 414 ff.
     
  • Anmerkung zum Urteil des LG München I vom 15.03.2007 – 7 O 7061/06 (Handel mit gebrauchten Software-Lizenzen), juris PraxisReport IT-Recht 5/2007.
     
  • Anmerkung zum Urteil des OLG München vom 03.08.2006 – 6 U 1918/06 (Handel mit gebrauchten Software-Lizenzen), juris PraxisReport IT-Recht 11/2006.
     
  • Moritz/Dreier, Rechts-Handbuch zum E-Commerce (Mitherausgeber), 2. Auflage 2005, Dr. Otto Schmidt Verlag
     
  • Wettbewerbsrechtliche Haftung im Internet (Moritz/Hermann) in Moritz/Dreier Rechts-Handbuch zum E-Commerce, 2. Auflage 2005, Dr. Otto - Schmidt Verlag, Seite 619 ff.
     
  • Glossar zum E-Commerce (Moritz/Hermann) in Moritz/Dreier, Rechts-Handbuch zum E-Commerce, 2. Auflage 2005, Dr. Otto - Schmidt Verlag, Seite 1147 ff.
     
  • Moritz/Brachmann, Patentierung von Software, CR 2004, 956ff.
     
  • Microsoft in Not? Der europäische Rechtsrahmen für Kopplungen und Zwangslizenzen an Interface-Informationen im Lichte der Microsoft-Entscheidung der EU-Kommission, CR 2004, 321 ff.
     
  • The DaimlerChrysler Codes of Conduct: the ideal way for global companies to export personal data from Germany to countries outside the EU/EEA?, Computer Law & Security Report, Vol 20 No. 3, 2004
     
  • IT-Outsourcing: Detaillierte Verträge sichern den Erfolg, Bankmagazin 2/04
     
  • Die DaimlerChrysler Codes of Conduct – Der Königsweg?, TKMR 2003, 227 ff.
     
  • Moritz/Tinnefeld, Der Datenschutz im Zeichen einer wachsenden Selbstregulierung, JurPC vom 28. Juli 2003, Web-Dok. 181/2003, Abs. 1 - 36.
     
  • Bearbeiter “Leistungsstörungen und Mängelansprüche bei Hard- und Software-verträgen nach dem Schuldrechtsmodernisierungsgesetz“ in Kilian/Heussen (Hrsg.) Computerrechtshandbuch, C.H. Beck Verlag (19. EL) 2003
     
  • Moritz/Scheffelt, Telekommunikationsrechtliche Vorfragen in Hoeren/Sieber (Hrsg.), Handbuch Multimedia Recht, C.H. Beck Verlag (4. EL) 2003.
     
  • § 69d UrhG im Spiegel der Meinungen, MMR aktuell 9/2002, V ff.
     
  • Moritz/Dreier, Rechts-Handbuch zum E-Commerce (Mitherausgeber), Dr. Otto Schmidt Verlag 2002
     
  • Wettbewerbsrechtliche Haftung im Internet (Moritz/Hermann) in Moritz/Dreier Rechts-Handbuch zum E-Commerce, Dr. Otto-Schmidt Verlag 2002, Seite 604 ff.
     
  • Glossar zum E-Commerce (Moritz/Hermann) in Moritz/Dreier, Rechts-Handbuch zum E-Commerce, Dr. Otto – Schmidt Verlag 2002, Seite 1059 ff.
     
  • Anmerkung zum Urteil des BGH v. 12.6.2001 – XI ZR 274/00 (Wirksamkeit von AGB bei Befristung von Telefonkarten), BGH Report 2001, 769 f.
     
  • Anmerkung zum Urteil des BGH v. 12.12.2000 – XI ZR 138/00 (AGB-Kontrolle von Online-Services von Kreditinstituten), BGH Report 2001, 208 f.
     
  • Vervielfältigungsstück eines Programms und seine berechtigte Verwendung – § 69d UrhG und die neueste BGH-Rechtsprechung, MMR 2001, 94-97
     
  • Entgeltregulierung in Theorie und Praxis – eine Zwischenbilanz. RTkom 2000, 102 ff.
     
  • Quo vadis – Elektronischer Geschäftsverkehr? CR 2000, 61
     
  • Fortbildung des Computerrechts von 1998 bis heute; Supplement Computer & Praxis, Beilage 10 zu Heft 48/2000 Betriebs-Berater
     
  • Entscheidungsanmerkung zum Urteil des Landgerichts München I. vom 30.03.2000, K & R, 2000, S. 102 ff.
     
  • Entscheidungsanmerkung zum Berufungs-Urteil des LG München I vom 17.11.1999 (Somm-Urteil), CR, 2000, 119
     
  • Rechtsfragen der Datenübermittlung bei internationalen Online-Diensten, in „Globaler Datenverkehr ohne Datenschutz?“, herausgegeben von Prof. Dr. Alfred Büllesbach, 1999, S. 95 ff.
     
  • Der Softwarepflegevertrag – Abschlusszwang und Schutz vor Kündigung zur Unzeit ? CR 1999, 541
     
  • Das WTO-Abkommen über Basistelekommunikationsdienste: Rechtliche Aspekte, Kongressband „ONLINE ´99“, ONLINE GmbH Kongresse und Messen für Technische Kommunikation, Velbert 1999
     
  • § 5 TDG im deutschen Recht – die wissenschaftliche Diskussion ist eröffnet, Editorial, MMR 1998, 625
     
  • Entscheidungsanmerkung zum Urteil des AG München vom 28.05.1998 (Somm-Urteil), CR 1998, 505
     
  • Zulassung als Anbieter in Loewenheim/Koch (Hrsg.), Praxis des Online-Rechts, Wiley-VCH 1998
     
  • Strafbarkeit im Internet in Loewenheim/Koch (Hrsg.), Praxis des Online-Rechts, Wiley-VCH 1998
     
  • Pornography Prosecution in Germany Rattles ISPs, The National Law Journal, December 14, 1998, Vol. 21, No. 16
     
  • The Legal Implications of the WTO Agreement an Basic Telecommunications, Computers & Law, October/November 1998
     
  • Liberalisierung des internationalen Handels mit Basistelekommunikationsdienstlei­stungen, MMR 1998
     
  • The WTO Agreement on Basic Telecommunications: a positioning in the WTO framework in „Communications for Emerging Economies” 1998/99, Kensington Publications
     
  • The WTO agreement analysed, European Counsel Telecommunications Industry Report 1998
     
  • Liberalisierung der Telekommunikation in Deutschland: Theorie und Wirklichkeit eines wirksamen Wettbewerbs in Congreßband „ONLINE ´98“, ONLINE GmbH Kongresse und Messen für Technische Kommunikation, Velbert 1998
     
  • Schwächen der TK-Liberalisierung, CR 1998, 13
     
  • Moritz/Neus, TKG und US Telecommunications Act, CR 1997, 201
     
  • Moritz/Winkler, Datenschutz und Online-Dienste, NJW-CoR 97, 43
     
  • The Legal and Regulatory Framework for the Telecoms Market in the EU and Shortcomings in the German Legal Environment, EBLR 1997, 99
     
  • Moritz/Niebler, Internet-Telefonie im Spannungsfeld zwischen Sprachtelefondienst und Lizenzpflicht, CR 1997, 697
     
  • FIW, Heft 163 (1995) „Grenzen des zulässigen Wettbewerbs mit Unterkostenpreisen und selektiven Preisen – Die Rechtslage in der EU, der BRD und den USA“
     
  • Nichtigkeit der Verordnung PR 30/53 über Preise bei öffentlichen Aufträgen? BB 1994, 1871
     
  • Überlassung von Programmkopien – Sachkauf oder Realakt im Vertrag sui generis?, CR 1994, 257
     
  • EC Competition Law Aspects and Software Licensing Agreements – A German Perspective, IIC 1994, 357 (part one) an IIC 1994, 515 (part two)
     
  • Mitherausgeber und Mitautor des Sammelbandes „Europäische Integration und globaler Wettbewerb“, Verlag Recht und Wirtschaft, 1993
     
  • Kartellrechtliche Grenzen des Preiswettbewerbs in der Europäischen Gemeinschaft, den USA und der Bundesrepublik Deutschland – eine Standortbestimmung nach EuGH-AKZO – und Kommission-Tetra-Pak-II, in „Europäische Integration und globaler Wettbewerb“, Verlag Recht und Wirtschaft 1993
     
  • Softwarelizenzverträge (III), CR 1993, 414
     
  • Softwarelizenzverträge (II), CR 1993, 341
     
  • Softwarelizenzverträge (I), CR 1993, 257
     
  • Computersoftware, 2. Auflage 1992, C.H. Beck-Verlag
     
  • Die EG-Richtlinie vom 14.05.1991 über den Rechtsschutz von Computerprogrammen im Lichte der Bestrebungen zur Harmonisierung des Urheberrechts, GRUR Int. 1991, 697
     
  • Comment to Decision of the Bavarian Supreme Court, August 28, 1990, IIC 1991, 705
     
  • Assignment of Computer Software for Use on a Data Processing System an the Application for Know-how Licensing Rules, IIC 1990, 799
     
  • Überlassung von Computersoftware, CR 1989, 1049
     
  • Computersoftware 1. Auflage 1986, C.H. Beck-Verlag
     
  • Inkrafttreten des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes, BB 1972,1569
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